Ich beginne gleich wieder mit meiner Euphorie. Es ist ein umwerfend saftiger und – man könnte sagen – neu geschmacklicher Kuchen mit der Säure der Marillen. Nachdem ich aus 2023 noch ein paar Marillen – ja man glaubt es kaum – im Gefrierschrank hatte, musste dieses Rezept her.
Natürlich kommen hier wieder biovegane Zutaten zum Einsatz. Der Kuchen ist auch glutenfrei und AW konform = Anthony William.
ZUTATEN:
TROCKEN
50g Hirse bzw. Hirsemehl, ich mahle die Hirse in der Kaffeemühle zu Mehl, klappt super
170g Mandeln gerieben, ich verwende die offenen griechischen von „unserem Griechen“
77g Kokosblütenzucker, man kann natürlich auch einen Rohrzucker verwenden, aber ich wollte keinen Industriezucker
5 TL Flohsamen
3 TL Weinsteinpulver / Meister Backpulver
FLÜSSIG
180ml Hafermilch, frische Hafermilch aus der Glasflasche
50ml Sonnenblumenöl
1 TL naturtrüber Apfelessig oder anderen veganen Essig
ca. 12 Marillen geschnitten, zerkleinert, in Spalten geschnitten – wie man möchte
Jetzt geht es schon flott, alles Zutaten vorbereiten. Hirse mahlen und die trockenen Zutaten miteinander vermischen. Ofen kann man auch schon auf 180° vorheizen.
Danach die flüssigen Zutaten miteinander vermischen und unter die trockene Masse geben.
Eine Form oder Backblech mit Backpapier auskleiden und die Masse einfüllen = leicht flüssig.
Die Marillen auf den Teig legen und ab in den Ofen. Einfacher geht es nicht.
Für 45 Minuten kommt der Kuchen in den Ofen und kommt saftig freudig aus dem Herd und darf gleich gegessen werden. Ich habe ihn 2x hintereinander gemacht, das heißt was….
So sieht er aus. Beim 2. Mal hatte ich zu wenig Mandeln, also habe ich mit niederösterreichischen Haselnüssen gemischt.
Sieht das nicht himmlisch aus. Wenn Du keine gefrorenen Marillen hast, dann freue Dich auf die baldige Ernte im Juli 2024.
Auf der Terrasse mit Bio-Fairtrade Kaffee genossen. Gibt kaum was Besseres. Probier es aus!
Da beginne ich doch mit „UI WUI“, weil seit 14.2.2022 habe ich diesen Beitrag im Entwurf und dazwischen schon sehr oft die Leberreinigung nach AW – Anthony William gemacht. Ich wollte Euch daran teilhaben lassen, sowie auch ich mich immer wieder daran erinnern möchte, wie es WAR…. Was geht in einem vor, welche Hürden gibt es, welche Phasen durchlaufe ich? / (bis zu Ende lesen)
Hier könnt ihr auch einen kleinen Einblick in die Leberreinigung nach Anthony William verschaffen. Und weil es so lange gedauert hat, und es ja schon einen Beitrag gibt, (einfach im Suchfeld Leber eingeben) kommt jetzt die ADVANCED Leberreinigung, also die „Fortgeschrittene“, die ich im März 2024 zum 2. Mal durchlaufe. Ich habe früher viele diverse Leberreinigungen (Bittersalz, Grapefruitsaft usw.) ausprobiert, die mir nie so gut getan haben. Die verschiedenen Leberreinigungen nach Anthony William machen für mich echt Sinn und Freude!
Zuerst sei gesagt, dass für MICH die advanced viel angenehmer ist, weil alles Rohkost ist, alles püriert wird, man wenig Zeitaufwand zum „Kochen“ berechnen muss und man alles gut mitnehmen kann. Jeder kann sich selbst reinfühlen, welche Leberreinigung für ihn passt. Wenn man schon am AW Weg ist und die Morgenroutine täglich durchführt und viel Rohkost in seinem Leben hat, dann ist advanced sicher möglich. Wenn man doch etwas mehr essen möchte und anfangs auch noch Gekochtes, dann empfiehlt sich die 3-6-9 Leberreinigung.
Und wie man wissen sollte, ist die Leber jenes Organ, welches alles speichert und wieder klären muss, sei es viel Fett, Zucker, Medikamenteneinnahme, Alkohol, Nikotin sowie auch die Gefühle wie Wut, Trauer, Neid und Hass. Ja, man sieht, sie ist im Dauer-Arbeitsstress.
In diesem Buch, welches ich unbedingt empfehle, findest Du alle Leberreinigungen. Wie gesagt, man sollte sich schon etwas auf dem AW (Anthony William) Weg befinden. Man darf sich aber auch Begleitung holen. Gerne mich kontaktieren, dann vermittle ich die beste AW Begleiterin Conny.
„Unsere Leber gehört gepflegt, um auch im Alter fit und rege zu sein“ lt. Anthony William. Also dann los auf zur Leberreinigung.
Beginnen wir am Anfang.
Wenn ich den Drang verspüre, sie zu machen, kann es sein dass noch einige Zeit vergeht, bis ich es in die Tat umsetze. Für mich ist es tatsächlich essentiell, dass die Zeit passt. Das heißt jetzt nicht, dass ich mich selbst belüge, sondern, dass ich rund 10 Tage keine Veranstaltung oder Einladung habe, wo ich gerne essen möchte. Denn Essen ist etwas, was ich sehr gerne tue. Diese 10 Tage, ich schreibe 10 Tage, die Reinigung dauert 9 Tage, weil man danach nicht gleich mit voller Kost beginnen sollte. Sind diese Tage gefunden, freue ich mich schon immer auf die Planung und Vorbereitung. Die Leberreinigungsseiten im Buch werden gesichtet, gelesen und der Einkaufsplan wird erstellt. Alleine diese Tätigkeit, erfüllt mich mit (Vor-)Freude. (Ich liebe es sowieso in veganen Kochbüchern zu blättern während sich in meinem Kopf ein neues Rezept zusammenfügt)
Ich möchte doch noch ergänzen, weil es mir gerade einfällt, es gibt noch weitere Gründe, warum ich sie mache:
weil das Gefühl DANACH so wunderbar ist, unbeschreiblich
ich mache sie auch, wenn meine Pupse unangenehm riechen (tun sie sonst nicht), dann weiß ich ganz offensichtlich, dass ich entgiften darf, weil etwas in mir FAUL ist
wenn es Augenblicke von Energieabfall gibt – gibt es sonst auch nicht bei mir
Mein Haut kleine Unreinheiten zeigt
Der 1. Tag ist immer erfüllt mit Vorfreude, die Morgenroutine, die nur etwas von meiner sonst üblichen abweicht, darf beginnen. Etwas mehr Zitronenwasser, mehr entsafteter Stangensellerie und danach der HMDS (Heavy Metal Detox Smoothie), der Schwermetalle aus dem Körper ausleitet. Mittags der Leberrettungssmoothie. Wenn man Gusto oder „Hunger“ hat, was ich kaum fühle, darf man immer einen Apfel oder Rohkost-Apfelmus zu sich nehmen.
Mittags dann verwöhne ich mich mit dem Leberrettungssmoothie, man kann auch alle Zutaten ungemixt zu sich nehmen.
Das ist eine Version des Leberrettungssmoothie, geht super schnell, schmeckt gut und wenn man tiefgefrorene Heidelbeeren verwendet, dann kann man es gut als Eisbecher genießen. Kopf und Augen essen ja mit. Ja, Anfang März 2024 mag man schon Eis, weil es schon so warm und frühlingshaft war!
Abends darf man zwischen diversen Rohkost-Abendessengerichten wählen. Ich wähle meist die Spinatsuppe mit Gurken Spiralnudeln – statt Paradeisern darf ich Mango nehmen!!! (Ich mag keine kalten Paradeiser) Ich muss aber auch sagen, dass ich die Suppe nicht täglich essen kann. Ich wechsle abends mit grünem Salat mit Orangen/Zitronendressing. Frischer Spinat bleibt dann meistens auch übrig, denn gibts DANACH = nach der Reinigung gedünstet mit Erdapferl. Ich greife jetzt etwas vor, Erdapferl war bist jetzt immer meine 1. Speise nach der Reinigung, was Warmes, Erdiges und Regionales. Ich liebe Erdäpfel. Was wird es diesmal sein? Gerne nachfragen.
So in etwa geht es weiter Tag für Tag und ich liebe es in dieser Zeit, einen klaren Ablauf definiert zu haben. Man isst und trinkt bewusster, man schmeckt wieder intensiver und freut sich auf das nächste Essen/Trinken.
Das ist die andere Version des Leberrettungssmoothie mit Papaya, Sprossen usw…. Zutaten stehen im Buch!
Wenn man eine frische pinke Pittaya erwerben kann, ist das traumhaft. Ich verwende diesmal das Pulver. Gefrorene pinke Drachenfrucht bekommt man neuerdings auch bei www.oswald.at
Abends viel Grün mit Orangensaft und Limette. Die gesamte Leberreinigung ist fettfrei, zuckerfrei, salzfrei, glutenfrei, sojafrei, roh…. schafft ganz viel Energie und entlastet die Leber – so fein.
Orangen, Zitronen werden laufend direkt aus Griechenland geliefert. Kontakt kann gerne hergestellt werden. Gerhard bringt biovegane Lebensmittel nach Österreich und liefert auch Oliven, Öl, veganen Käse, Feta, Mandeln, Pistazien und saisonal Feigen, Granatäpfel und vieles mehr. Aber zurück zur Leberreinigung.
Am 2. Tag ließ die Euphorie nach und viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Der Geist sagt, na wenn es zu schwierig ist, dann hör doch auf. Diesmal konnte ich mich schnell mit dem Gedanken anfreunden, weil meine körperliche Schwachstelle – das Kopfweh – hinzukam. Aber es kam doch nicht dazu. Mein Herz und Gefühl und vielleicht auch mein Ehrgeiz lehnten diesen Abbruch ab. Durch das vermehrte Trinken von Selleriesaft verging auch der starke Kopfschmerz, dennoch begleitete mich bis zu Tag 6 ein leichter Kopfschmerz. Vielleicht auch als „Teufelchen“, das mir einflüstern wollte, hör doch auf, Du musst das nicht machen, alles gut…. Tja, diesmal war ich Meister im Ignorieren. Anfangen heißt auch beenden!
Ich genieße in den Tagen wirklich, dass ich nicht viel brauche. Essen wir nicht meistens zu viel, FÜLLEN wir uns nicht oft an? Es ist für Geist und Herz so eine wunderbare Bestätigung, dass man mit wenig auskommt. Ich habe auch schon 10 Tage nichts gegessen, nur getrunken, auch das schafft man und beruhigt ungemein. Allgemein finde ich fasten macht klarer, stärker, energiereicher (ok, habe ich genug), fokusierter und einerseits erdiger und andererseits spiritueller.
Was auch ein Stolperstein sein kann, wenn man für die Familie kochen muss. Das mache ich natürlich auch. Es ist sagenhaft, wie man automatisiert zu Essen greifen möchte, z.B. zu den Nudeln. Aber da man in dieser Zeit sehr bewusst und feiner ist, so möchte ich es ausdrücken, geht der Finger nur gefühlt in diese Richtung. Dann macht man das feine Bärlauchnudelgericht für den Liebsten fertig und schleckt sich weder die Finger ab noch schmeckt man Speise ab. Da die meisten Kochversuche von mir in der früh stattfinden, wo ich mich ebenfalls fett-, zucker-, gluten- usw. frei ernähre, bin ich es gewohnt nach Gefühl zu kochen.
Ich habe mir sogar an Tag 7 eine Kochsendung angeschaut, wo feinste Linguini mit Parmesansauce, gekocht wurden, das kann möchte ich sagen. Mut kann man nicht kaufen oder anders formuliert; ich quäle mich gerne, aber da war ich ja schon bei Tag 7. 2 Tage noch und der letzte Tag, der Safttag, ist der BESTE.
Jetzt müssen wir noch zum Ausscheidungsthema kommen. Wenn man viel Rohkost und vor allem grün ist, dann ist die Ausscheidung fast schwarz, zumindest bei mir. Also nicht erschrecken, wenn ihr sie macht. Und man staune, ich staune immer, was bei Tag 6 und 7 noch alles aus dem Körper raus will. Man könnte auch sagen, die alten Schlacken, Anhäufungen verlassen die Räumlichkeiten. Aber das möchte man ja, loslassen, ausscheiden. Thema ENDE
Der 9. Tag ist NUR Safttag und ich liebe ihn. Viel Flüssigkeit darf durch meinen Körper fließen, darf noch mal loslassen und trotzdem nährend sein. Mitnahme zur Arbeit ist noch einfacher als sonst. Ich mache die Leberreinigung immer neben der Arbeit, noch bewusster ist natürlich, wenn man sich Auszeiten nimmt. Ich liebe es aber, mich zu fordern.
Zu allerletzt möchte ich noch eine angenehme Begleiterscheinung erwähnen, es purzeln die Kilos, zumindest bei mir. Was nicht bleiben mag, kann weg. Ein neues ergreifendes Gefühl ist das. Auch deshalb ist es wichtig und auch um den Körper nicht zu überfordern, dass nach dem 9. Tag wieder langsam mit Essen begonnen wird. Leichte Kost bevorzugt. Versteht sich hoffentlich von selbst. Und unter leichter Kost verstehe ich gedünstetes Gemüse, Erdäpfel oder weiter mit Rohkost!
Doch noch zu allerallerletzt, mit zunehmenden Tagen benötige ich auch immer weniger Schlaf, bin voll fit, kreativ, schaffensfroh und hab viele neue Ideen. Daran sieht man auch, was alles frei werden kann.
Das war mein Erlebnis-, Freude-, Inspirationsbericht der Advance Leberreinigung nach Anthony William. Vielleicht habe ich Dich inspiriert, einen Schritt in diese Richtung zu gehen. Wenn ja, gerne Kommentar abgeben.
Und wenn man vielleicht mal NUR den Safttag ausprobiert, dann tust Du schon viel für Dich und Deine Gesundheit.
Danke fürs Lesen und denkt daran: Ihr tut es für Euch, für Eure Gesundheit, Euer Wohlbefinden, Eure Heilung.
Der Beitrag wird immer mal ergänzt, also gerne dann und wann reinschauen und lesen.
EURE SABINE
Jetzt ergänze ich die Ergänzung, nachdem am 9. Tag noch so viel passiert ist. Es wird einen separaten Beitrag zum 9. Tag und den weiteren Tagen geben und damit auch die Auflösung, welche Speise meine erste DANACH war. Dranbleiben lohnt sich!
Ich darf Euch die sensationelle wundervolle und gesunde, frische und köstlichste Suppe überhaupt vorstellen. Und das auch noch ohne vieler Zutaten.
Schnell, einfach und gut – wie ich es liebe!
Hier kommen die bioveganen Zutaten:
selbstgemachte Suppenwürze, ich nehme 2 EL
etwas Olivenöl, 1 EL wer will nimmt mehr
1 große oder 2 kleine Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Kohlrabi
3 Äpfel rot
gereinigtes Wasser
Salz, Galgant (nehme ich immer als Pfefferersatz)
Ich kann überlegen was ich will es wird nicht mehr… juhuuuu
In einem Topf Olivenöl geben, Suppenwürze, klein geschnittenen Zwiebel, zerdrückten, gepressten Knoblauch im Öl leicht anrösten. Inzwischen Wasser im Wasserkocher erhitzen, dann geht es noch schneller. Kohlrabi schälen und klein schneiden, Äpfel mit Schale klein oder auch größer schneiden.
Sieht vielleicht nicht so gut aus, aber schmeckt vorzüglich. In dieser Version waren noch 4 Topinambur drinnen, der dominiert sehr, schmeckt aber auch ausgezeichnet.
Überzeugt Euch selbst, einfach extra köstlich. Ich liebe es sowieso, Gemüse und Obst zu mischen.
Ein tolles warmes, fruchtiges Essen mit viel gesunden Lebensmitteln. Liebe es!
Gemüse zu Kuchen zu verarbeiten liebe ich einfach. Überhaupt wenn es sich um die tolle rote Knolle, namens Rote Rüben, Rote Ruam, Roana usw., handelt. Endlich ist es soweit ein einfacher überzeugender und völlig unkomplizierter Kuchen kommt ins Haus.
Man nehme folgende Biozutaten:
200g rote Rüben, selbst gekocht und geschält oder vorgegarte und vakuumierte kaufen
220g Dinkelmehl weiß
100g Rohrzucker
28g Kakao entölt
2TL Weinsteinpulver/Meister Backpulver
1/2 TL Natron
Prise Salz
optional: Vanille oder Vanilleextrakt
Flüssige Zutaten:
150ml Sonnenblumenöl
100ml Hafermilch
1TL Zitronensaft
1TL Apfelessig naturtrüb
Die gekochte Rote Rübe zerkleinern und mit dem Zucker mixen, bis alles zerkleinert ist. Das Backrohr kann jetzt auf 180° vorgeheizt werden. 2 kleine Kuchenformen oder eine Tortenform/Tarteform verwenden. Die Form am besten mit Sonnenblumenöl auspinseln und mit Kakao bestäuben.
Die trockenen Zutaten: Dinkelmehl, Weinsteinpulver, Natron und Salz vermischen. Ebenso die flüssigen Zutaten Sonnenblumenöl, Hafermilch, Zitronensaft und Apfelessig. Die flüssigen Zutaten miteinander verquirlen und mit dem Rote Rüben-Zuckergemisch rasch vermischen. Dann mit den trockenen Zutaten kurz und kräftig verrühren. Ich mache das mit der Hand.
Die Kuchenmasse in die vorbereiteten Formen füllen. Der Teig ist zäh fließend. In den Backofen schieben und nach ca. 30 Minuten Stäbchenprobe machen. Der Kuchen soll innen nicht ganz trocken sein. Durch das Abkühlen setzt sich der Kuchen noch.
Den Kuchen noch mit Schokoladeglasur überziehen, wenn man möchte. Er schmeckt aber auch ohne sehr saftig.
Im Frühling, Sommer, Herbst gerne mit frischen Blüten dekorieren. Im Winter getrocknete Blüten, hier mit Gänseblümchen.
Und dann zur Geburtstagsfeier mitnehmen und genießen.
Alle Jahr wieder, Zucchini, Zucchini, Zucchini…. Ich bin so dankbar, dass ich immer so viel geschenkt bekomme. Alles bio natürlich, das weiß schon jeder! Heute kommt ein ratz-fatz Kuchen mit Gemüse. Einfach herrlich. Zum Kremser Ferienspiel am 1.8.2023 waren die Kinder begeistert, sodass ich kein Stück mehr bekam. Also noch mal backen und zumindest ein paar Bilder machen.
Es geht los mit den Biozutaten und ich hab sie alle in einen Topf gegeben und gerührt – so toll!
180g Dinkelmehl
45g Kakaopulver
1TL Weinsteinpulver
1TL Natron
1EL Erdäpfelstärke (Kartoffelstärke)
Prise Salz
1TL Vanillezucker oder Vanilleextrakt
120g Rohrzucker
1 reifen Banane – zerdrückt mit einer Gabel
1EL Apfelessig naturtrüb (sonst evtl. nicht vegan)
100ml Sonnenblumenöl
60 – 70ml Hafermilch aus der Glasflasche
250g geriebene Zucchini
Das beste ist, dass man wirklich alles miteinander vermischen kann. Ich habe es gemütlich in der Küchenmaschine rühren lassen. Vor dem Zucchini reiben das Backrohr auf 180° vorheizen (Ober/Unterhitze). Ich habe es auf ein Backblech mit Backpapier gegeben (füllt es nicht ganz aus) und darauf verteilt.
Der Teig ist cremig, wenn nicht, dann etwas mehr Mehl hinzufügen – andersrum etwas Milch beimengen. Den Kuchen ca. 20 – 30 Minuten im Ofen lassen. Ich habe immer wieder nach geschaut und nicht genau auf die Uhr geschaut – tut mir leid! Aber dafür könnt ihr dann einen wunderbaren Zucchinikuchen genießen. Ich habe alles in Ecken/Rhomben geschnitten und so mundgerecht angeboten – für mich selbst!!!! Das war es schon, weil ich jetzt keine Bilder mehr habe – genieße diesen saftigen Gemüsekuchen.
Wir verwenden Cookies, um die Benutzerfreundlichkeit unserer Seite zu erhöhen und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Mit der Nutzung unserer Seite erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.